Der Open Bike Sensor ist auf einem fahrenden Fahrrad unter dem Sattel montiert

OBS in Aktion © Peter Hundert

Mind the gap! Oder: Das Ende des Bauchgefühls

OBS – hinter diesem Kürzel verbirgt sich der "OpenBikeSensor" und damit nicht mehr und nicht weniger als ein Abstandsmesser, der das Potenzial hat, Großes zu bewirken.

Welche*r Fahrradfahrer*in kennt es nicht - von hinten nähert sich bei der Fahrt auf der Fahrbahn ein Auto, das Motorengeräusch wird lauter und die Unsicherheit wächst: Mit welchem Abstand werde ich gleich überholt werden? Großzügig? Ausreichend? Oder doch zu knapp? Dann der Überholvorgang und sofort das Gefühl: Das war doch viel zu dicht! Oder doch nicht? Lag es vielleicht bloß am Tempo des vorbeifahrenden Fahrzeugs? Oder an mir? Bin ich womöglich zu verkrampft?

Um dieses Bauchgefühl in Fakten umzuwandeln, hat der Zweirat Stuttgart vor einigen Jahren einen Abstandsmesser entwickelt, der bei jedem Überholvorgang den genauen Abstand zwischen dem überholenden Fahrzeug und dem überholten Fahrrad erfassen kann. Seit über einem Jahr beschäftigt sich auch im ADFC Hamburg eine Projektgruppe mit dem Thema und versucht, das Gefühl der Unsicherheit bei Überholmanövern mit belastbaren Zahlen greifbar zu machen.

Endlich Zählbares 

„Mit dem OpenBikeSensor hat man endlich mal messbare Daten für etwas, was sonst nur Bauchgefühl ist“, sagt Kaija Dehnkamp. Sie ist mittlerweile seit über drei Monaten Nutzerin der kleinen Gerätschaft, die aus einem Sensor an der Sattelstange und einem Display samt Tasten zur Bedienung des Gerätes am Lenker besteht. „Ich habe erst durch die Nutzung richtig gemerkt, wie sehr ich vorher ein Vermeidungsverhalten an den Tag gelegt habe.“ Strecken mit größeren Anteilen an Fahrbahnfahrten oder durch Einbahnstraßen hat sie instinktiv eher umgangen, um eben jenen knappen oder gefühlt zu knappen Überholvorgängen von vornherein auszuweichen.

Dieses Verhalten hat Kaija Dehnkamp, eine von derzeit etwa vierzig Nutzer*innen des „OBS“ in Hamburg, seit der Installation des Messgeräts verändert. Die Neugier, zu erfahren, wie sich die Sache mit dem Überholabstand in der Realität darstellt, ist zu groß. „Es ist spannend, die eigene Bilanz auszuwerten und zu sehen, mit welchen Abständen ich an welchen Stellen überholt werde“, so Kaija. „Insgesamt war ich tendenziell eher zu gutgläubig und habe Abstände als größer eingeschätzt, als es mir die Messungen jetzt aufzeigen“, sagt sie mit Blick auf ihre Statistik.

Marke: leider noch Eigenbau 

Den Bau und die Einrichtung des Sensors hat Kaija selbst übernommen, und zwar mit Hilfe der Projektgruppe des ADFC Hamburg, die sich dem Thema OBS seit Monaten voll und ganz widmet. Noch ist das kleine Gerät nicht in Serienproduktion erhältlich, sondern basiert auf einer Bauanleitung, die öffentlich, also eben „open“, im Internet allen zur Verfügung steht, die den Abstandsmesser an ihrem Fahrrad anbringen möchten.

Der Sensor, am besten an der Fahrradsattelstange angebracht, wird bei der Ersteinrichtung über eine Software konfiguriert. Das Gerät muss ja beispielsweise wissen, wie breit das Fahrrad ist, da bei der Messung nicht der Abstand zum Sattel, sondern der zum äußersten Punkt des Fahrrads erfasst werden soll.

Ein kleines, über ein Kabel verbundenes Gerät am Lenker gibt der/dem Radfahrer*in die Möglichkeit, per Tastendruck einen abgeschlossenen Überholvorgang zu erfassen und sich das Ergebnis anzeigen zu lassen. Fünf Sekunden nach dem Überholen bleibt dann Zeit, um die Taste zu drücken und den Vorgang damit in die Wertung aufzunehmen, das heißt, ihn zu speichern und beim nächsten Verbinden des Gerätes mit dem Internet öffentlich zu machen. Es liegt also im Ermessen der Person auf dem Fahrrad, welcher Überholvorgang letztendlich gewertet wird und welcher nicht.

„In besonders heiklen Situationen rutscht mir die Messung schon mal durch“, weiß Kaija zu berichten, „da gehen die Sekunden manchmal schneller rum, als man denkt“. Für eine erfolgreiche und repräsentative Messung müsse man schon „ein bisschen bei der Sache sein“.

Sichtbarkeit schaffen 

Mehr als 20.000 gemessene Überholvorgänge sind seit dem Start der Messungen in Hamburg bislang zusammengekommen. „Die Datenauswertung hat gezeigt, dass etwa 50 Prozent der Überholvorgänge nicht mit dem ausreichenden Abstand durchgeführt werden“, sagt Markus Jaschinsky, Leiter der Projektgruppe OBS beim Fahrradclub in Hamburg. Gesetzlich vorgeschrieben ist beim Überholen eines Fahrrads mit einem motorisierten Fahrzeug auf derselben Fahrbahn und auf derselben Fahrbahnhöhe ein Abstand von 1,50 Meter innerorts. Außerorts sind es sogar zwei Meter, aber eingehalten wird dieser viel zu selten. Mangelhafte Infrastruktur mag dafür ebenso ein Grund sein wie fehlende Rücksichtnahme oder schlicht Unwissenheit.

Die Projektgruppe hat sich zum Ziel gesetzt, gegen all diese Faktoren anzugehen und eine öffentlichkeitswirksame Datenbasis zu sammeln, um beispielsweise bestimmte Brennpunkte in Hamburg zu identifizieren, an denen es besonders gehäuft zu Überholvorgängen mit zu wenig Sicherheitsabstand kommt.

Zunächst geht es der Projektgruppe darum, noch sehr viel mehr Vorgänge zu dokumentieren, um eine noch fundiertere Datenbasis zu erhalten. Die dadurch identifizierten Problemstellen im Hamburger Verkehrsnetz sollen dann erst einmal innerhalb des ADFC mit Verkehrsexpert*innen diskutiert werden. Am Ende dieses Prozesses sollen Vorschläge für verbessernde Maßnahmen erarbeitet werden. Schließlich können die Ergebnisse in Verbindung mit konkreten Vorschlägen der Polizei, den Behörden und der Öffentlichkeit vorgelegt werden.

Längerfristig ist auch die Begleitung von verkehrstechnischen oder baulichen Maßnahmen durch Messreihen vor sowie nach einer infrastrukturellen oder baulichen Anpassung denkbar. „Wir hoffen, damit einen wichtigen Beitrag zur Diskussion um Sicherheitsaspekte des Fahrradfahrens in Hamburg zu leisten“, so Markus.

 

Wachsende Community 

Das Thema Abstandsmessung von Überholvorgängen bei Fahrrädern beschäftigt die Fahrrad-Community bereits seit einigen Jahren. So rief der Berliner Tagesspiegel im Jahr 2018 das Projekt „Radmesser“ ins Leben. Daraufhin bekam das Thema mediale Aufmerksamkeit und es entstand eine Initiative zur Stärkung des Themas, die in der öffentlichen Verfügbarkeit einer Bauanleitung für das Messgerät mündete. „OBS ist in vielen ADFC-Landesverbänden derzeit ein großes Thema“, sagt Markus.

Die Tatsache, dass die Installation des Geräts ebenso wie der Bau noch in Eigenarbeit erfolgen müssen, ist vermutlich ein Hemmschuh auf dem Weg zu noch mehr und damit besseren Messdaten. Sehr hilfreich war und ist in diesem Zusammenhang die Kooperation mit der „Welcome-Werkstatt“ in Barmbek. Dort finden regelmäßig die Workshops zum Bau der Messgeräte statt, und die Projektgruppe wird durch die Werkstatt bei der Bauteilbeschaffung, beim Gerätebau sowie beim Gerätesupport unterstützt.

OBS an Sattelstütze
Kleines Gerät mit großer Wirkung – der Open Bike Sensor misst Überholabstände und macht sogar Gefühle sichtbar. Zumindest manche. © Peter Hundert

OBS zum selber bauen

Die schlechte Nachricht gleich vorneweg: Ein bisschen Mühe und Zeit muss man investieren, bevor man sich einen OpenBikeSensor ans Fahrrad montieren kann. Eine Bauanleitung finden Interessierte hier. Allerdings gibt es momentan noch keine kompletten Bausätze zu kaufen, sodass die benötigten Teile einzeln und in verschiedenen Shops besorgt werden müssen. Hier wird aber bereits an unkomplizierteren Lösungen gearbeitet.

Wer sich unter Anleitung und mit anderen zusammen einen OBS bauen möchte, wendet sich am besten an die Welcome Werkstatt. Hier werden regelmäßig entsprechende Workshops angeboten.

 

 

Messen und auswerten 

Wer einmal mit dem entsprechenden Equipment ausgestattet ist, kann die persönliche Bilanz übersichtlich im eigenen Portalzugang abrufen. Zur Auswahl stehen der nutzenden Person auch die oftmals interessante Messung des Abstands zu parkenden Autos nach rechts. Auf einer Straßenkarte von Hamburgs Stadtgebiet lässt sich dann insgesamt begutachten, wo die Brennpunkte liegen. Die Karte mit den Messdaten im Einzelnen kann unter folgendem Link auch öffentlich eingesehen werden (QR-Code unten links).

Interessant ist für Markus dabei auch die konkrete Betrachtung der Gefahrenstellen. „Wir wollen auswerten, inwiefern beispielsweise die so genannten Schutzstreifen für Fahrräder wirklich Schutz bieten, oder ob sie nicht eher zu Fehlverhalten von PKW-Fahrenden führen.“ Oftmals seien die Streifen für Fahrräder nicht ausreichend breit angelegt. Auch das dichte Vorbeifahren an parkenden Fahrzeugen berge viele Gefahren. Das Fahrradfahren sicherer und auch angenehmer zu machen ist das vorrangige Ziel, das sich die Projektgruppe des ADFC Hamburg damit gesetzt hat. Wer selbst einen Beitrag dazu leisten und Messwerte ermitteln möchte, kann sich auf der Website des Fahrradclubs über die Arbeit der Gruppe informieren und mit ihr Kontakt aufnehmen. Für ein endlich besseres Bauchgefühl.

Alex Ballas

Dieser Artikel erschien in der RadCity 03/2023.

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